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Großmuttertipps

Gemüsezubereitung:
Was ist was?

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Blanchieren: Das ist nichts anderes als Überbrühen. Man nutzt dieses Verfahren, um das Blattgrün zu erhalten (Spinat), um Tomaten schälen zu können, den Kohl zum Füllen gefügig zu machen oder um das Volumen zu verkleinern (Spinat).

Kochen: In wenig Salzwasser wird das Gemüse gar gekocht. Dazu das Gemüse
in das siedende Wasser geben, dann bis zum gewünschten Biss vor sich hin
köcheln lassen.

Dämpfen: Das Gemüse kommt bei dieser schonenden Zubereitung nicht mit dem Wasser in Berührung. Wer den Dampfdrucktopf wählt, spart zudem Zeit und Energie. Unbedingt die Kochzeiten beachten, sonst besteht die Gefahr des zu weichen Gemüses.

Dünsten: Mit wenig Fett oder Flüssigkeit gart das Gemüse im geschlossenen Topf vor sich hin, beispielsweise Gelbe Rüben, Fenchel oder Rosenkohl.

Gratinieren: Gemeint ist das Überbacken mit Käse, Butter oder Semmelbröseln. Das zuvor gekochte, gedünstete oder blanchierte Gemüse kommt in einer gefetteten Auflaufform bei starker Oberhitze in den Ofen und bekommt eine Kruste. Gratiniert werden kann auch mit einer hellen Soße.

Frittieren: Das Gemüse wird in heißem Fett ausgebacken. Vorher kann es wie
ein Schnitzel in Ei und Semmelbrösel oder einem leckeren Backteig gewendet
werden. Hartes Gemüse wie Blumenkohl sollte man vorgaren.

Grillen: Besonders im Sommer schmeckt das Gemüse auch gegrillt sehr lecker. Dazu wird es gewürzt und mit etwas Öl eingepinselt.

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